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von Marlene Schmitt 01 Okt., 2023
In diesem Workshop beschäftigen wir uns mit dem PERMA Modell, welches in der angewandten Positiven Psychologie zur Steigerung von Wohlbefinden & dem eigenen Aufblühen eingesetzt wird. Wir erarbeiten gemeinsam die 5 Säulen des PERMA Modells und finden Wege und Strategien, das eigene Wohlbefinden im Alltag und Allgemeinen zu steigern, um als Mensch in dieser Welt zu voller Größe und Schönheit aufzublühen.
von Marlene Schmitt 12 Nov., 2020
Warum Coaching? Auf der Suche nach einer Antwort auf diese Frage, erinnerte ich mich an etwas, dass mich schon vor vielen Jahren beschäftigte. Um dich dorthin zu bringen, hole ich ein wenig aus. Als ich mit 16 Jahren von zu Hause weggegangen bin, um im Ahrtal meine Ausbildung zur Hotelfachfrau zu absolvieren, habe ich früh gelernt, allein auf mich aufzupassen und meine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich hatte viele Freiheiten und konnte vielfältige und lehrreiche Erfahrungen sammeln. Im Jahr 1994 machten meine Eltern ihre, um 18 Jahre verspätete, Hochzeitsreise nach Australien. Nach ihrer Rückkehr berichteten sie in den schillernsten Farben, die abenteuerlichsten Gechichten über das Land, die Natur, die Menschen und das Leben in Down Under. Durch ihren spannenden Erzählungen wurde ein Traum, ein Wunsch geboren: Ich wollte nach Australien, um dort Work & Travel zu machen. Meine Eltern organisierten eine Bleibe bei einer Schulfreundin meines Vaters. Dazu hatte ich das Glück, dass sie mir eine gute Summe Geld zum 18. Geburtstag schenkten. An dieser Stelle noch einmal: Danke Mama! Danke Papa! Nun, da ich genug Geld hatte, um hin und zurück zu kommen, stand mein Plan fest. Ich würde für ein ganzes Jahr durch Australien reisen. Ich fing an, neben der oftmals anstrengend Ausbildung zur Hotelfachfrau, Pizza auszuliefern, um noch ein wenig mehr Rücklage für dieses große Ziel zu sparen. Es war nicht immer leicht, aber ich wurde belohnt und konnte eine gute Summe Geld sparen, um meine Abenteuerreise so richtig genießen zu können. Welche eine Vorfreude! Durch Beharrlichkeit und Engagement schaffte ich es, eines der zur damaligen Zeit selten vergebenen Working Holiday Visa erteilt zu bekommen. Aufgrund meiner Ausbildung hatte ich einen großen Vorteil, denn der Tourismus in Australien wuchs stetig und Fachpersonal aus Deutschland war gern gesehen. An meinem 19. Geburtstag schenkten mir Freunde, Verwandte und Bekannte gemeinsam einen Flug nach Australien. Ich habe geheult wie ein Schlosshund und das nicht nur vor Freude, es war auch Angst dabei. Aber der Wunsch Australien zu sehen und selbst diese Abenteuer erleben zu können war größer. So ging es am 09.10.1997 zum Frankfurter Flughafen. Der Abschied tat weh. Meine Familie, mein damaliger neuer Freund, meine guten Freunde und Kollegen, alle waren mit zum Flughafen gekommen, um mich zu verabschieden. Es hat einiges an Mut und Überwindung gekostet, wirklich durch die Schleuse zu gehen. Aber ich habe es getan. Ich bin gegangen. In eine ungewisse Zukunft, ohne eine bekannte Person, die mich am anderen Ende der Welt abholen würde, denn die Freundin meines Vaters befand sich gerade auf Europareise. Ich war allein. Ganz allein. Eine Weile habe ich noch geweint, doch dann, als das Flugzeug in Richtung Startbahn rollte, wischte ich mir die Tränen weg, legte die Geschenke auf Seite, schaute hinaus und plötzlich war da eine niedagewesene Freude, die sich von innen ausbreitete und die ein Strahlen in mein Gesicht zauberte. Mein großes Abenteuer! Es beginnt! Ich erlebte viel, aber für jetzt sei zusammengefasst gesagt, dass diese Zeit mir so enorm viel gegeben hat. Ich habe gelitten unter Heimweh, unter Angst, unter Langeweile, unter Schmerzen, unter Verzweiflung aber ich habe mich auch gefreut über die Freiheit, die Tierwelt, das Land, die Menschen, die Arbeit und über meinen geliebten Ford Falcon Station Wagon, in dem ich häufig geschlafen habe. Ich habe wild gecampt, 7 Monate am Stück im Zelt geschlafen und jeden Abend am Lagerfeuer gekocht und Brot gebacken. Es war Freiheit pur, aber es war auch anstrengend. Ich musste alles allein regeln, habe eine neue Sprache gelernt, mir die Hacken wundegelaufen, auf der Suche nach einem Job. Ich habe Bekannte gemacht und Freunde gefunden. Ich bin gereist und wusste oft nicht, wo ich morgen aufwachen werde. Manchmal war es an einem Strand, manchmal war es fernab jeglicher Zivilisation am nördlichsten Zipfel Australiens. Es war ein Abenteuer, welches mich gefordert und geformt hat. Ich habe Altes losgelassen und habe Neuem Raum gegeben. Ich durfte Erfahrungen machen, frei von Vorurteilen und Grenzen. Komfortzone ?… da war keine und es ging mir blendend. Ich spring in der Zeit. Ich arbeite 2004 bei Stepin als Work&Travel Coordinator für die Programme nach Australien, Neusseland und Großbritannien. Ich musste mich dreimal bei ihnen bewerben, bis ich sie davon überzeugt hatte, dass ich die richtige Kandidatin bin. Ich habe die Arbeit geliebt. Ich durfte jeden Tag jungen Menschen helfen, ihren Traum vom Auslandsaufenthalt Wirklichkeit werden zu lassen. Es gab für mich nichts Schöneres. Zu wissen, dass andere Menschen dieselbe Freiheit spüren, dieselbe Liebe zum Leben haben können, den Mut haben, sich treiben zu lassen, machte mich glücklich. Ich habe damals Workshops und Verkaufsvorträge gehalten und oft bin ich gefragt worden, wie es denn bei mir war. Wenn ich ihnen dann erzählte, dass ich alles selbst organisiert habe, gab es die, die große Augen hatten und meinen großen Mut bewunderten und es gab diejenigen, die mich fragten, wozu ich denn jetzt die Arbeit einer Organisation verkaufen würde, wenn man es doch auch selbst organisieren kann. Ich fand diese Frage stets sehr unangenehm, denn sie hatten ja Recht. Man kann das alles allein machen. Ich habe es getan. Es war großartig. Aber es war auch anstrengend. Ich hätte nichts dagegen gehabt, eine Person zu haben, die ich hätte fragen können, wenn ich nicht weiterkam. Jemanden, der Antworten parat hatte, ohne dass ich dafür bis ans Ende der Stadt fahren musste, um dort mit Händen und Füssen zu erklären, was genau mein Anliegen ist, denn mein Englisch reichte zu Beginn nicht aus, um all das per Telefon zu erklären. Damals habe ich immer geantwortet, dass es zu meiner Zeit noch keine Organisation wie diese gab und dass ich es, hätte es eine Organisation gegeben, in jedem Fall auch mit einer gemacht hätte. Aber ich fühlte bereits damals, dass das so nicht stimmt. Ich glaube es ist entscheidend, wie du dein Leben bisher gelebt hast. Gehst du gerne neue Wege? Bist du Abenteuerlustig? Ist dein Glas halb voll oder leer? Wie gehst du mit Herausforderungen um? Wie fühlst du dich, außerhalb deiner Komfortzone? Ich habe zu Beginn eine Frage gestellt. Erinnerst du dich? Warum Coaching? Wenn du zwei Jahre Zeit hast, durch die Welt zu reisen, dann los! Pack deine Koffer und erlebe dich und die Welt. Wirklich, lies nicht weiter! Tue es. Beginne jetzt zu träumen, fahre fort zu planen, handle entsprechend und dann erlebe es! Wenn die Antwort aber ein "Nein" ist, dann lade ich dich ein, in einem persönlichen Gespräch mit mir herauszufinden, wo deine Reise jetzt gleich hingehen kann. Was möchtest du erleben? Was möchtest du lernen? Wie sieht dein bestes Leben aus? Jedes Coaching ist so persönlich, wie deine Lebensgeschichte. Du bringst unterschiedliche Themen auf ganz einzigartige Weise in Verbindung, du hast besondere Fähigkeiten und ganz eigene Ziele. Es ist spannend zu sehen, wie Menschen durch die richtigen Übungen und Methoden mit Leichtigkeit selbst erkennen, was in ihnen steckt und wie sie selbst durch Liebe zu sich Veränderungen bewirken, einfach weil es sie glücklich macht. Ich liebe diese kraftvollen Momente, in denen in der anderen Person ein Verstehen einsetzt. Wenn der Mut dich wachsen lässt, weil es sich gut anfühlt, an dich zu glauben und für dich und deine Wünsche und Bedürfnisse einzustehen. Wenn du beginnst Gelerntes in dein Leben zu integrieren, Stück für Stück immer mehr in Richtung deines persönlichen Glückes, sind das die Momente, in denen du das Glück immer deutlicher in deinem Leben erkennen kannst. Pack dein Köfferchen! Wohin möchtest du reisen? Was möchtest du erfahren? Erzähl es mir! Ich liebe Reisen! Namasté Deine Marlene Abonniere meinen Blog und hinterlass einen konstruktiven 😉 Kommentar.
von Marlene Schmitt 12 Nov., 2020
Glaube nichts, weil ein Weiser es gesagt hat. Glaube nichts, weil alle es glauben. Glaube nichts, weil es geschrieben steht. Glaube nichts, weil es als heilig gilt. Glaube nichts, weil ein anderer es glaubt. Glaube nur das, was Du selbst als wahr erkannt hast. -Buddha- Ich glaube. Mein Glaube hat sich jedoch massiv geändert. Ich habe für mich eine Wahrheit gefunden. Diese sieht so aus, dass wir alle unsere kleinen und großen Probleme lösen können. Kennst du deine Wahrheiten? Kennst du dich? Dieses Selbst von dem Buddha sprach, das unabhängig von der Wahrheit anderer erkennt, was für dich wahr ist? Viele Menschen wissen nicht, welche Stärken und Schwächen sie haben. Sie wissen nicht, wie es passiert, dass sie jeden Tag Dinge tun, die sie selbst gar nicht wollen. Sie wissen nicht, wie sie einmal leise sein können, um anderen einfach einmal zuzuhören. Sie wissen nicht, dass sie sich Zeit nehmen können, um hilfreiche Antworten zu geben. Sie wissen nicht, dass sie selbst bei sich nach dem Ursprung von Wut, Trauer oder Freude suchen sollten. Denn sie wissen auch nicht, dass das was sie selbst als Realität, also als Wahrheit für sich festgelegt haben, nicht die Realität, nicht die Wahrheit ist, die andere für sich fest gemacht haben. Für mich heißt das: Aufgrund unserer ganz individuellen Erfahrungen sind wir alle so einzigartig, wie eben unsere Fingerabdrücke. Wir teilen zwar viele Wahrheiten mit anderen Menschen, aber wir teilen sie nie zu 100%, weil es gar nicht möglich ist. Niemand denkt, fühlt, erlebt in Gänze wie du für dich Selbst. ABER: Wir haben die Fähigkeit der Sprache und die vielfältigen Gefühle zur Hilfe bekommen. Wie besonders ist das? Wie einzigartig unter den Lebewesen? Wir Menschen haben viel gemein, aber wie du weißt, nicht in Gänze. Nutzen wir diese besondere Fähigkeit doch wieder vermehrt. Es wird uns helfen, unsere Wahrheiten zu finden. Rede mit anderen Höre ihre Worte als das was sie sind: die Wahrheit des anderen Erkläre deine Sicht auf die Dinge / deine Wahrheit Erkläre, wie du dich dabei fühlst Erkunde wo die Gefühle ihren Ursprung haben Rede über Ereignisse, die dich zu dem fühlenden Menschen gemacht haben, der du heute bist Am Ende findest du das Selbst in dir, das ganz genau weiß, welche deine Wahrheiten sind. Wenn du bereit bist deine Wahrheit zu finden und diese immer wieder zu hinterfragen, schreib mir und ich gebe dir Übungsmaterial, welches dir hilft Klarheit in deine Wahrheiten zu finden. Ich freue mich über jeden, der diese Übung macht. Ich freue mich aber natürlich auch über jeden, der meinen Beitrag kommentiert und mir hilft, zu verstehen, welche Herausforderungen dich in Bezug auf Wahrheit beschäftigen. Namasté Deine HerzIch Trainerin Marlene Die Wissenschaft hat festgestellt: Wir Menschen halten gerne an unseren bekannten Vorstellungen fest. Das tun wir, weil unser Hirn ein Couch Potatoe ist. Es ist einfacher eine Handlung abzurufen und so auszuführen, wie wir sie gelernt und bereits erfolgreich(?) ausgeführt haben, als jedesmal aufs neue zu überlegen, was ich nun tun muss. Das ist bequem, sehr komfortable aber am Ende bei der Suche nach deinem Glück nicht immer hilfreich. Um deine Wahrheiten an dein heutiges Ich anzupassen, ist es nötig aus dieser Routine heraus zu finden. Es ist wichtig zu beobachten, wie du diese Wahrheiten erlebst. Spüre in dich hinein und fühle was für dich wahr ist. Wahrheit und Wirklichkeit - Paul Watzlawick https://youtu.be/3dkrIN3Is1U Warum das Ganze? Deine eigene Wahrheit zu finden, bedeutet Freiheit.
Bin ich ich? Mutig? Ängstlich? Neugierig? Stark?
30 Sept., 2020
, IchBinIch! Natürlich bin ich ich! Ich bin ja nicht du! Aber warum bin ich nicht du? Diese Frage hast du dir als Kind sicher einmal gestellt. Erinnerst du dich daran eine Antwort gefunden zu haben? Vielleicht geht es dir ja anders, aber ich habe irgendwann hingenommen, dass es keine Antwort darauf gibt. Ich kann mich nicht erinnern, dass mir jemand bei der Beantwortung geholfen hat. Es scheint jedenfalls nicht wichtig gewesen zu sein für irgendwen oder ich habe nie jemanden gefragt, ich weiß es nicht mehr. Nun bin ich 42 Jahre auf diesem Planeten und habe geringfügig weniger gebraucht, um zu wissen, warum ich bin wer ich bin. Ich habe heute verstanden, dass ich bin wer ich bin, weil ich fühle, denke und handle wie ich bin; weil ich ich bin und weil ich weiß, ich habe einen Platz in diesem Leben, der mich eingebettet in einem Netzwerk anderer Ich’s mal sanft und mal ruckelig durchs Labyrinth des Lebens führt, um meine ganz eigenen Erfahrungen zu machen. Warum erzähle ich Dir das? Nun, warum hast du bis hierhin gelesen? Ich sag es dir: du suchst wie ich nach Antworten. Es ist doch so, dass wir stets Antworten haben möchten. Wir fragen uns zum Beispiel: Was ziehe ich an? Was muss ich heute erledigen? Was esse ich heute? Hatte ich die letzte Nachricht beantwortet? Wann mache ich Urlaub in diesem Jahr? Wann treffe ich mich einmal wieder mit Freunden? Wird Corona jemals vorbei sein, um mir diese Fragen wieder stellen zu können? ... Antworten. So viele. Jeden Tag. Unser Hirn ist tagtäglich mit der Beantwortung all dieser Fragen beschäftigt und da es ein faules Organ ist, spielt es dir, wann immer es kann, bekannte Handlungsmuster zu. Und weil es das immer so lange tut, bis eine neue Handlung sich routiniert hat und den Platz der bisherigen Routine eingenommen hat, fällt es uns schwer, Veränderungen beizubehalten. Unser Hirn ist ein Couch Potato. So sparen wir ne Menge Energie. Soweit so gut, ist ja eigentlich ein ziemlich schlaues Ding unser Hirn, dass es uns so viel Energie spart. Energiesparen ist ja voll im Trend! Ich leiste also (m)einen Beitrag... Wenn wir aber Veränderung wollen, sollten wir uns aus diesem Automatismus, aus der Komfortzone, herausbewegen und uns einmal Zeit nehmen, ein paar ungewöhnliche Fragen zu stellen. Zum Beispiel der grundlegenden Frage: Wer bin ich eigentlich? Da diese simple Frage schon Philosophen jeglicher Epochen beschäftigte und meist unsere Kapazität der Erklärungsversuche übersteigt, fangen wir einmal mit einfacheren, jedoch ebenso hilfreichen Fragen an: Welche Routinen verstecken sich in meinem täglichen Tun? Welche davon sind von mir gewählt und welche sind mir anerzogen? Welche Handlungen sind hilfreich, um mich gut zu fühlen, um meine Ziele zu erreichen und welche sind es nicht? Wenn du diesen Beitrag nicht nur lesen, sondern auch die Selbsterfahrung mitmachen möchtest, trage dich doch in meine Mailingliste ein und nutze meine Vorlage, die ich dir zusenden werde, damit du diese Fragen in Ruhe beantworten kannst. Verbesserung bedarf Veränderung Verändere deinen Fokus, denn je häufiger du deine Aufmerksamkeit achtsam auf dein Tun und dein Befinden richtest, umso mehr wirst du über dich erfahren und verstehen, warum du Dinge so machst, wie du sie machst und was du wirklich davon tun möchtest und was nicht. Wie ich dir eben erklärt habe, ist es nicht so einfach neue Handlungen aufzunehmen. Deine Motivation ist hier entscheidend. Möchtest du mehr über dich und dein Leben wissen? Möchtest du verstehen, warum du die Dinge tust, wie du sie tust? Möchtest du dich weiterentwickeln, deine beste Zukunft gestalten und deinem Hirn einen sanften Tritt in den Hintern geben? Ja! Dann wirst du nicht drum herumkommen, dir Fragen über dein Erleben zu stellen. Du wirst deine Komfortzone verlassen müssen und damit beginnen, dich und dein Leben ernst zu nehmen. Wenn DU es nicht tust, wer soll es sonst tun? HerzIch kann dir helfen, diese Veränderungen in deinen Alltag zu integrieren, um dein bestes Leben Stück für Stück zu gestalten. Ich gehe nicht hin und sage, es wird immer einfach sein, aber ich sage dir: Du bist der Regisseur deines eigenen Lebensfilmes und du entscheidest zu jeder Zeit, ob es ein Drama, ein Abenteuerfilm oder eine Komödie ist. Möchtest du am Ende feststellen, das du höchst persönlich deinem Hirn tagtäglich die Pantoffeln vor die Couch und die Tüte Chips dazu gestellt hast oder entscheidest du dich für die maximale Unterhaltung mit Humor, Liebe, Abenteuer, Wissen und Glück? Falls du dich entscheidest, dich ohne persönliches Training auf die Reise zu deiner besten Zukunft zu begeben, abonniere meinen Blog und nimm die Übungen dort mit. Mit ein wenig Reflexion über deine Handlungen, deine eigenen Bedürfnisse und deine persönlichen Ziele, kannst du deinem Ziel näherkommen. Sei achtsam mit dir und deinem Erleben! Namasté Deine Marlene Sinn der Übung: Die Übung kann dir helfen, zu erkennen, in welchen Bereichen du du bist und in welchen du dich an Normen, Erwartungen und Verhaltensregeln deiner eigenen anerzogenen Begrenzungen oder der anderer Personen anpasst, weil es so schön einfach und energiesparend ist. Nützliches Wissen : Routine Handlungen: https://denkmotor.com/kreatives-wissen/das-gehirn-ist-ein-fauler-sack/ https://lexikon.stangl.eu/1166/neuroplastizitaet/
Lebenslanges Lernen
von Marlene Schmitt 20 Aug., 2019
Lernen ist doof!
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